Thema

Mentale Gesundheit

Kinder und Jugendliche müssen sich in ihrer Entwicklung einer Vielzahl von Herausforderungen stellen. Nicht immer sind diese Schritte einfach zu bewältigen. Kommen dann noch belastende äussere Faktoren hinzu, können psychische Probleme entstehen.

Jeder Entwicklungsschritt im Leben eines Kindes oder eines*r Jugendlichen bedeutet eine besondere Herausforderung. So ist zum Beispiel der Wechsel vom Kindergarten in die Schule ein bedeutender Schritt in einem Kinderleben. Auch das Jugendalter ist geprägt von tiefgreifenden Veränderungen. Diese Veränderungen betreffen nicht nur den Körper, die sozialen Beziehungen oder die Gefühlswelt. Auch das Gehirn wird in dieser Zeit vollständig umgebaut.

Es ist nicht immer einfach zu unterscheiden, ob ein junger Mensch psychische Schwierigkeiten hat oder eine normale Veränderung durchmacht. Jugendliche halten zum Beispiel vermehrt Dinge geheim. Dies ist ein normaler und wichtiger Prozess, kann aber auch Anzeichen einer Angstproblematik oder einer depressiven Entwicklung sein. Hinzu kommen belastende Situationen, externe Krisen wie Pandemie oder Krieg, persönliche und familiäre Erfahrungen oder Alltagsstress, welche sich negativ auf die mentale Gesundheit auswirken können.

Aktuell leiden Kinder und Jugendliche immer häufiger unter mentalen Gesundheitsproblemen. Darum ist es wichtig, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass Kinder und Jugendliche präventiv und frühzeitig Kompetenzen entwickeln, um psychisch gesund zu bleiben. Dazu gehören u.a. Selbstwert, Resilienz, Problemlösungskompetenzen, bildschirmfreie Zeiten, soziale Kontakte und Beziehungen, Hobbies, Natur oder Sport und vieles mehr.

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