Inhalt:
Die Kinder werden mit Hilfe von Spielen und Wahrnehmungsübungen auf Grenzüberschreitungen
sensibilisiert und lernen ein klares „Stopp“ bzw. „Nein“ zu signalisieren.
In dem Workshop werden die äusseren Geschlechtsorgane gezeigt und benannt. Die Kinder werden
zudem ermutigt, mit vertrauten Personen über für sie als unangenehm erlebte Berührungen und
Erlebnisse zu sprechen und sich ggf. Hilfe zu holen. Dabei werden sie bestärkt ihr körperliches
Selbstbestimmungsrecht wahrzunehmen.